Diagnostik in unserer Praxis in Heidelberg
In unserer Praxis setzen wir auf moderne und gewebeschonende Diagnoseverfahren.
Hochauflösendes Ultraschallsystem
Elektronische strahlenfreie Funktionsanalyse
Blockierungen und Funktionsstörungen lassen sich weder im statischen Röntgenbild noch im Kernspin (MRT) nachweisen. Mit der elektronischen Funktionsanalyse ist über die graphische Darstellung auf dem Monitor eine exakte Ortung und Analyse gestörter Wirbel-, Kiefer- und Kopfgelenke möglich, welche durch eine manuelle Untersuchung alleine so nicht erreichbar ist.
Alternative Diagnosemethoden wie die hier Genannte sind üblicherweise wissenschaftlich nicht anerkannt, sondern gehören zur naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin.
Trigger-Punkt Ortung
![]() Bei diesem aktiven Verfahren wird der typische Schmerz direkt in der Tiefe des Muskels gesucht und ausgelöst, auch tiefe Regionen können sicher abgegrenzt werden. Durch die Schonung der Haut werden im Gegensatz zu manuellen Verfahren mit Stäben oder mechanischen (radiale) Stoßwellen schmerzhafte Blutergüsse vermieden. Alternative Diagnosemethoden wie die hier Genannte sind üblicherweise wissenschaftlich nicht anerkannt, sondern gehören zur naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin. |
Osteopathische Diagnostik
Blutabnehmen, Labor
Laborwerte können in der Orthopädie, Rheumatologie sowie in der ganzheitlichen und orthomolekularen Medizin zur Diagnose einer Erkrankung oder auch einer Mangelversorgung an Vitaminen, Mikronährstoffen oder Spurenelementen beitragen.
Kernspintomografie & digitales Röntgen, extern
Kernspintomografie (MRT), Knochendichtemessungen sowie strahlungsintensive Untersuchungen wie Röntgen, Computertomographie (CT) und Szintigraphie werden mit Überweisung extern vom Radiologen durchgeführt. Terminvereinbarung kann direkt über unsere Praxis erfolgen.
![]() Röntgen Kniegelenk |
![]() MRT Wirbelsäule |
Untersuchung und Gespräch
Die ausführliche Untersuchung und Befragung kann helfen, die heutige Überbewertung von bildgebenden Befunden (z.B. Röntgen und MRT) zu reduzieren und eine Chronifizierung von Schmerzen zu vermeiden. Ein Bildbefund wie z.B. „Bandscheibenvorfall oder Abnutzung“ kann schnell zu einer Verfestigung der Symptomatik beim Patienten führen. Auch sind Fälle bekannt, in denen eine Operation vermeidbar gewesen wäre. Weitere Informationen:
Der größte Teil ist myofaszial bedingt Viele Wirbelsäulen-Operationen werden vorschnell durchgeführt |
Nach ausführlicher Anamnese führen wir eine gezielte neurologisch-orthopädisch-funktionelle Diagnostik durch und sichten Ihre bisherigen Befunde und Bilder. Bei Bedarf werden weitere Untersuchungen wie z.B. Ultarschall- und Funktionsdiagnostik der Wirbelsäule durchgeführt sowie bei Notwendigkeit ggf. Labor-, Röntgen- oder MRT Untersuchungen veranlasst.
Gebühren je nach Aufwand nach Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)