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SpineMED Therapie in Heidelberg

Sanfte Dehntherapie für eine gesunde Wirbelsäule

Die SpineMED Therapie ist eine nichtoperative Methode zur Behandlung von Wirbelsäulen- und Bandscheibenerkrankungen an der Hals- und Lendenwirbelsäule. Die körpereigene Regeneration des Gewebes wird durch eine sanfte Dehntechnik gefördert. Die SpineMED Therapie ist eingebettet un unser ganzheitliches Wirbelsäulenkonzept.

Wie funktioniert die SpineMED Therapie?

Nach fachärztlicher Diagnosestellung in unserer Praxis wird das schmerzfreie Verfahren eingesetzt, um bestimmte Wirbelsäulenabschnitte mittels exakt definierter und computerkontrollierter Zugspannung sanft zu entlasten (Dekompression). Die SpineMED Therapie ist erstmals in der Lage, betroffene Wirbelsäulenabschnitte einzeln computergesteuert und unter visueller Kontrolle des Patienten (Biofeedback) zu behandeln.

Durch die gezielte Dehnung erkrankter Wirbelsäulenabschnitte werden die Bandscheiben entlastet und wieder mit Flüssigkeit gefüllt (rehydriert), die Vorwölbungen gehen zurück (Repositionierung). Die betroffenen Wirbelgelenke werden gezielt durch sanften Zug entlastet, der Knorpel an den Wirbelgelenken kann sich erholen. Die Muskulatur und das umgebende Bindegewebe (Faszien) werden schonend entspannt, dadurch besser durchblutet und ernährt.

Indikationen für eine SpineMED Therapie sind:

  • Bandscheibenvorfälle oder Vorwölbungen an Hals- und Lendenwirbelsäule
  • Nervenlochenge mit Nervenkompression
  • Abnutzungserscheinungen der Wirbelgelenke und Bandscheiben an Hals- und Lendenwirbelsäule (Facettensyndrom oder Spondylarthrose, Osteochondrose)
  • Ischiasschmerzen (Ischialgie)
  • Nacken-Armschmerzen (Zervikobrachialgie)

Kontraindikationen

In unserer Rückensprechstunde findet eine ausführliche Untersuchung und Befragung statt, um mögliche Kontraindikationen auszuschließen. Möglicherweise ergeben sich dabei weitere Kontraindikationen.

  • Tumorleiden
  • eine Schwangerschaft
  • schwere manifeste Osteoporose mit frischen Wirbelbrüchen
  • schwere oder absolute knöcherne Engen des Wirbelkanals (hochgradige Spinalkanalstenose)
  • Wirbelsäuleninstabilitäten oder Wirbelgleiten
  • hochgradige Skoliose
  • Infekt
  • Frische Voroperation an der Wirbelsäule
  • Implantate im Behandlungsabschnitt

Wie lange dauert die Behandlung?

Eine Behandlung dauert ca. 30 Minuten, eine wesentliche Besserung der Beschwerden stellt sich meist nach 8-10 Behandlungen ein. Die Behandlung wird häufig von privaten Versicherungen erstattet.